Die Geschichte der Elektromobilität – Von 0 auf 100 und zurück

Shownotes

Willkommen zum Anfang des 20. Jahrhunderts und damit der Blütezeit der Elektromobilität. In dieser Ausgabe erleben wir nicht nur, warum “die Unzufriedene“ so wichtig war für den ersten Geschwindigkeitsrekord über 100 km/h. Sondern auch, dass Daimler den Motor für den ersten Hybriden der Nachbarn aus Stuttgart-Zuffenhausen, nämlich Porsche gebaut hat. Außerdem erfahren wir, wie fortschrittlich die Berliner Feuerwehr bereits von 120 Jahren war und wie die Erfindung des elektrischen Anlassers die Elektromobilität in einen Dornröschenschlaf versetzte.

Electrip wirft nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern geht einen Schritt in die Zukunft: Wir nutzen künstliche Intelligenz, um euch die Elektromobilität nahezubringen. Hört euch jetzt Folge 2 an und seht euch den Video-Podcast auf YouTube an.

Transkript anzeigen

00:00:00: Die Geschichte der E-Mobilität - Teil 2

00:00:04: Willkommen zu ElecTrip powered

00:00:06: by E.ON Drive, eurem E-Mobility-Podcast.

00:00:09: Mein Name ist Sascha Pallenberg

00:00:11: und ich freue mich, mit euch zusammen die gesamte Vielfalt

00:00:15: der Elektromobilität erleben zu dürfen.

00:00:17: Los geht's.

00:00:25: Nachdem wir in unserer ersten Ausgabe

00:00:27: die Gründerjahre der Elektromobilität abgehandelt haben

00:00:31: und damit praktisch durch das gesamte 19.

00:00:34: Jahrhundert gerauscht sind, begeben wir uns dieses Mal ins 20.

00:00:38: und damit in die Blütezeit

00:00:40: der E-Mobilität.

00:00:42: Auch wenn diese ziemlich kurz

00:00:44: und überschaubar war, so zeigt die Intensität

00:00:47: dieser Periode doch ganz wunderbar,

00:00:50: welches Momentum diese Antriebsart bereits vor

00:00:52: über 120 Jahren aufgenommen hat.

00:00:57: Aber zuvor

00:00:58: ein kurzer Rückblick auf den ersten Teil unserer Serie.

00:01:02: Wir haben dabei nicht nur gelernt, dass Michael Faraday

00:01:05: als Urvater der Elektromobilität gilt,

00:01:09: dass elektrische Schubkarren ein wichtiges Bindeglied waren

00:01:14: und ein Hybridfahrzeug tatsächlich

00:01:17: auch über die Kombination aus

00:01:19: Elektro, Motor und Pferd

00:01:21: inklusive Anhängen einer Kutsche definiert werden kann,

00:01:25: sondern dass das erste Elektroauto aus Deutschland kam,

00:01:29: nämlich der Flocken-Elektrowagen

00:01:31: aus Coburg.

00:01:33: Das waren nahezu 80 Jahre, wenn es,

00:01:36: na sagen wir mal, um die Grundlagenforschung

00:01:39: bei den elektrifizierten Fahrzeugen geht.

00:01:42: Vom ersten elektrischen Motor

00:01:45: bis hin zum ersten Elektroauto.

00:01:47: Was nun aber Anfang des 20.

00:01:49: Jahrhunderts folgte, das kann man ohne Wenn und Aber

00:01:52: als die erste Hochzeit der Elektromobilität bezeichnen.

00:01:56: Und auch die baute ja zumindest

00:01:58: so ein klein wenig auf Rekorden

00:02:01: aus dem Motorsport auf.

00:02:05: Ja, richtig.

00:02:06: Denn was man nur ein Jahr vor der Jahrhundertwende erleben konnte,

00:02:11: das war nicht mehr und nicht weniger

00:02:12: als der ultimative Meilenstein für die etwas

00:02:16: flottere Überbrückung der Distanz zwischen zwei Punkten.

00:02:23: Während 1898

00:02:26: vom französischen Adeligen und Rennfahrer Gaston

00:02:29: de Chasseloup-Laubat mit knapp 63 Kilometer pro Stunde

00:02:33: der erste dokumentierte

00:02:34: Geschwindigkeitsrekord überhaupt aufgestellt wurde,

00:02:37: fiel diese Bestmarke im darauffolgenden Jahr nach

00:02:40: mehrfachem Hin- und Her.

00:02:43: Verantwortlich dafür zeigte sich der Belgier Camille Jenatzy .

00:02:47: Seines Zeichens Motorenbauer auf der Visitenkarte,

00:02:51: aber im Herzen ein Vollblutrennfahrer.

00:02:53: Zwischen ihm und Gaston,

00:02:56: dem vorherigen Rekordhalter,

00:02:58: entbrannte ein erbitterter Duell

00:03:00: um den Geschwindigkeitsrekord.

00:03:02: Welches Jenatzy

00:03:06: letztendlich dazu bewegte, einen komplett neuen

00:03:09: Elektrorennwagen zu entwickeln.

00:03:16: Den CETA Nummer 25?

00:03:20: Wobei unter dieser eher kryptischen Bezeichnung

00:03:23: ist das Fahrzeug den wenigsten in Erinnerung geblieben.

00:03:26: Und das hat auch damit zu tun,

00:03:28: dass Jenatzy seinen Rennwagen durchaus,

00:03:31: sagen wir mal, beschreibende Namen gab.

00:03:34: In diesem Fall war das

00:03:35: “La jamais contente”.

00:03:38: Was ins Deutsche übersetzt

00:03:41: so viel wie “Die nie Zufriedene” bedeutet.

00:03:47: Inwiefern sich dieser

00:03:48: Name dann am 29.

00:03:50: April 1899

00:03:52: in die Zufriedener wandelte,

00:03:55: das ist leider nicht überliefert.

00:03:57: Aber es war schließlich das Fahrzeug,

00:03:59: mit dem er den vorherigen Rekord

00:04:01: vom Gaston ablöste.

00:04:03: Nein, Moment.

00:04:04: Nahezu einäscherte

00:04:07: Hier ging es nicht um zwei, drei km/h Unterschied.

00:04:10: Der gute Herr Jenatzy packte

00:04:12: über zwölf Stundenkilometer auf die alte Bestmarke

00:04:16: schrieb sich und seine “nie Zufriedene”

00:04:20: mit 105,882 km/h

00:04:23: in die Geschichtsbücher

00:04:26: und war damit der erste Mensch,

00:04:29: der den Geschwindigkeitsrekord in den dreistelligen Bereich

00:04:32: schob.

00:04:33: Die 100 Stundenkilometer Marke war durchbrochen.

00:04:37: Eine nahezu unvorstellbare Zahl für die damalige Zeit.

00:04:40: Geholfen hat ihm damals ein

00:04:42: revolutionäres Leichtbaukonzept.

00:04:45: Die blaugraue, lackierte Karosserie

00:04:48: lagerte auf einem Kasten rahmen und bestand

00:04:51: aus einer Legierung aus Aluminium,

00:04:54: Wolfram und Magnesium.

00:04:57: Aber nicht nur mit dieser außergewöhnlichen

00:04:59: Gewichtsersparnis konnte er punkten, nein, auch

00:05:02: die aerodynamische Form des Wagens

00:05:05: war damals ein absolutes Novum.

00:05:07: Wenn,

00:05:09: ja wenn

00:05:09: da nicht der Fahrer gewesen wäre.

00:05:12: Der saß nämlich derart aufrecht und ragte damit so ungünstig

00:05:16: aus dem Fahrzeug heraus, dass er den Vorteil des geringeren

00:05:20: Luftwiderstandes der Konstruktion zunichte machte.

00:05:23: Moment mal davon

00:05:26: abgesehen, dass die “nie Zufriedene”

00:05:28: mit Gaspedal, Lenkstock und Handbremse

00:05:31: ja eher rudimentär ausgestattet war, ging es beim Motor

00:05:35: schon mit etwas mehr Dynamik zur Sache.

00:05:38: 25 Kilowatt

00:05:40: und damit fast 34 PS bot dieser.

00:05:44: Wenn man bedenkt, dass der erste VW Golf

00:05:46: 75 Jahre später gerade einmal

00:05:49: 16 Pferdestärken mehr bot,

00:05:51: dann war das wirklich eine beachtliche Leistung.

00:05:54: Die Batterie bestand aus 82 sogenannten Fullmen-

00:05:58: Elementen des Typ B 14, die zur damaligen Zeit

00:06:01: die mit Abstand höchste Speicherkapazität boten.

00:06:05: Mit einem entscheidenden Nachteil:

00:06:08: Diese Akkuzellen waren einfach mal so richtig schwer.

00:06:13: Jede einzelne wog 10,4 Kilogramm

00:06:16: und somit im Paket über 850 Kilogramm, welches damit

00:06:21: wesentlich zum Gesamtgewicht des Fahrzeuges beitrug.

00:06:24: 1,45 Tonnen.

00:06:27: Und das ist übrigens im Vergleich zu unserem Beispiel

00:06:30: mit dem ersten VW Golf nahezu das doppelte Gewicht.

00:06:33: Anekdote am Rande:

00:06:35: Der Rekord bestand nahezu auf den Tag

00:06:38: genau für drei Jahre und wurde dann von Léon Serpollet

00:06:42: abgelöst und zwar mit seinem eiförmigen

00:06:46: nicht Elektro- und auch nicht Verbrennerfahrzeug.

00:06:50: Nein, es war ein Dampfwagen, dem “Œuf de Pâques”.

00:06:55: Also “Osterei”.

00:06:58: Jetzt möchten wir hier angesichts

00:07:00: all dieser Geschwindigkeitsrekorde nicht mutmaßen,

00:07:03: ob sich davon der Gründer einer der berühmtesten

00:07:05: Sportwagenmarken hat inspirieren lassen.

00:07:08: Tatsache ist aber,

00:07:10: dass Ferdinand Porsche auf der Pariser

00:07:12: Weltausstellung des Jahres 1900

00:07:14: neue Maßstäbe setzte.

00:07:17: Der berühmte Namensgeber

00:07:18: der Marke stellte dort nämlich seinen Elektrowagen

00:07:21: mit zwei jeweils 2,5 PS starken

00:07:24: Elektroradnarbenmotoren vor

00:07:27: und legte noch im selben Jahr

00:07:29: mit einer bis heute bekannten Technologie.

00:07:32: Was Ferdinand Porsche

00:07:33: damals den “Mixte”-Wagen nannte,

00:07:37: war die Kombination aus den bereits zuvor vorgestellten

00:07:40: Radnabenmotoren mit einem Verbrennungsmotor.

00:07:46: Richtig gehört.

00:07:47: Das erste Hybridfahrzeug der Welt war ein Porsche

00:07:51: mit prominenter Unterstützung des schwäbischen Mitbewerbers.

00:07:55: Ja, der Verbrennungsmotor

00:07:57: kam damals ebenfalls aus Stuttgart

00:08:01: vom Daimler.

00:08:02: Es hat so ein wenig den Anschein,

00:08:04: als hätte man auch zu Anfang des 20.

00:08:06: Jahrhunderts die Innovationskraft und Dynamiken

00:08:09: der letzten knapp 100 Jahre mitnehmen können.

00:08:12: Es wurde viel getüftelt, ausprobiert,

00:08:15: wieder verworfen, neu aufgesetzt.

00:08:18: Aber auch hier

00:08:20: und da komplett eingestampft.

00:08:23: Zwischen 1896

00:08:25: und 1939 gab es global über

00:08:28: 560 Hersteller

00:08:30: von Elektrofahrzeugen.

00:08:32: Ich wiederhole mich hier gerne

00:08:34: über 560 verschiedene Hersteller

00:08:38: produzierten Elektroautos,

00:08:40: wobei in den USA

00:08:42: der mit Abstand produktivste saß.

00:08:44: Wo? In Detroit, Michigan?

00:08:48: Genau.

00:08:49: Es handelt sich hierbei um Ford.

00:08:51: Mit über 78.000 verkauften Einheiten

00:08:55: Waren die US-Amerikaner nicht

00:08:57: nur die produktivsten der Welt,

00:08:59: sie bauten auch mehr Elektroautos

00:09:01: als sämtliche übrigen Marken zusammen

00:09:04: und waren damit der entscheidende Grund dafür, dass bereits 1900

00:09:09: gut 34.000 Elektrofahrzeuge in den USA registriert waren.

00:09:14: Aber fliegen wir

00:09:15: einmal zumindest gedanklich

00:09:18: wieder über den großen Teich zurück nach Deutschland.

00:09:21: Denn hier entwickelte sich die Hauptstadt Berlin

00:09:24: zu einer Hochburg dieser Antriebstechnologie.

00:09:27: Deutsche Firmen wie Flocken,

00:09:29: Henschel, Hercules,

00:09:31: Lloyd, Messerschmitt-Bölkow-Blohm,

00:09:34: Siemens, Talbot und Vulcan

00:09:37: bestimmten den Markt im Lande,

00:09:39: aber auch ein Mercédès feierte erste Erfolge.

00:09:42: Jetzt nicht unbedingt als PKW,

00:09:45: aber dafür bei den Nutzfahrzeugen.

00:09:47: Bevor jetzt aber unsere Zuhörerinnen

00:09:49: und Zuhörer aus Baden Württemberg sich wieder auf eine Erfolgsstory

00:09:52: aus dem Ländle freuen: Sorry,

00:09:54: ich muss euch hier enttäuschen.

00:09:56: Es handelte sich hier nämlich

00:09:57: um den Hersteller Mercédès-Électrique

00:10:00: und der wurde von Emil Jelinek in Paris gegründet.

00:10:04: Damit aber nicht genug Mit den Geschichten

00:10:07: aus der Kategorie “Das ist ja interessant”.

00:10:09: Denn die Produktion der Elektrofahrzeuge fand

00:10:12: bei Austro-Daimler statt.

00:10:15: Und dieser elektrische Mercedes

00:10:17: wurde dann vor allen Dingen als Taxi eingesetzt.

00:10:20: Halt, nicht ganz.

00:10:21: Denn es gab bereits damals eine faszinierende Ausnahme.

00:10:25: Die Berliner Feuerwehr

00:10:27: setzte Anfang des 20.

00:10:29: Jahrhunderts einen elektrischen Pritschenwagen

00:10:31: ein, den besagten Mercédès-Électrique.

00:10:35: Also einen nicht-Verbrenner

00:10:37: um Brände zu löschen.

00:10:40: Das ist ‘ne schöne Geschichte.

00:10:43: Ja, irgendwie schien alles mehr oder weniger

00:10:45: auf eine goldene Zukunft für die Elektromobilität hinzudeuten.

00:10:48: Wenn, ja wenn da nicht der US-Amerikaner Charles F.

00:10:52: Kettering gewesen wäre.

00:10:54: Dieser läutete nämlich im Jahre 1911

00:10:57: so was wie eine Kehrtwende bei den Antriebstechnologien ein.

00:11:01: Und damit auch bei der individuellen Mobilität.

00:11:05: Mussten Verbrenner zuvor noch umständlich

00:11:08: mit schwergängigen Kurbeln gestartet werden müssen,

00:11:13: machte der von ihm erfundene elektrische Anlasser

00:11:17: diesen Vorgang nun überflüssig.

00:11:19: Oh yeah!

00:11:20: Aber das war nicht der alleinige

00:11:22: Grund für den Niedergang der Elektromobilität zu dieser Zeit.

00:11:25: Die viel größere Reichweite

00:11:27: der Verbrenner und das Angebot billigen

00:11:30: Öls ließen die Preise der Mobilität purzeln.

00:11:34: Benzin wurde zum alles bestimmenden Kraftstoff in den USA

00:11:39: und dies ließ dann schließlich den Pionier

00:11:41: der industriellen Automobilherstellung, Henry Ford,

00:11:45: eine äußerst marktverändernde Entscheidung treffen.

00:11:49: Das von

00:11:50: 1908 bis 1927 hergestellte

00:11:53: weltberühmte Ford Model T

00:11:57: wurde auf Benzin umgestellt,

00:11:58: obwohl es für Äthanol entwickelt wurde.

00:12:01: Wohlgemerkt Äthanol mit Ä und nicht mit E.

00:12:05: Am Anfang.

00:12:07: Wenn wir jetzt mal alle Emotionen hinten anstellen

00:12:10: und ganz pragmatisch ein Fazit ziehen,

00:12:13: dann hatte es sich an diesem Punkt

00:12:15: ja erst einmal mit der Elektromobilität erledigt.

00:12:19: Bis auf ein paar Ausnahmen im öffentlichen Nahverkehr.

00:12:24: Irgendwie haben ja Oberleitungsstraßenbahn und -busse

00:12:27: das Aufkommen des Verbrenners ziemlich unbeschadet überstanden.

00:12:32: Übrigens auch wie die in den USA

00:12:34: und Großbritannien bekannten “Milk Floats”.

00:12:38: Richtig, Milchwagen

00:12:40: waren elektrische Kleinlaster, die ihre Milchflaschen

00:12:43: über viele Jahrzehnte von Strom angetrieben

00:12:46: ausbrachten.

00:12:48: Bis auf diese Ausnahmen schicken

00:12:50: spätestens in den 1920er Jahren

00:12:53: die Verbrennungsmotoren die Elektromobilität

00:12:56: für viele Jahrzehnte in eine Nische.

00:13:00: Ja, man kann fast behaupten Dornröschenschlaf.

00:13:06: Bevor wir uns aber bis zur nächsten Ausgabe

00:13:08: in genau diesen begeben,

00:13:09: fassen wir noch einmal diese wilden,

00:13:11: zwei elektrisierenden Jahrzehnte des 20.

00:13:14: Jahrhunderts zusammen.

00:13:15: Der Belgier Camille Jenatzy

00:13:18: fuhr mit seiner elektrischen “Unzufriedenen”

00:13:21: als erster Mensch schneller als 100 Stundenkilometer.

00:13:25: Ferdinand Porsche

00:13:27: stellt den ersten Hybriden vor

00:13:29: und das mit Daimler Motor.

00:13:31: Die Berliner Feuerwehr

00:13:34: fuhr Anfang des 20.

00:13:35: Jahrhunderts bereits mit einem elektrischen Mercedes,

00:13:38: der gar nicht aus Deutschland kam,

00:13:40: aber dennoch von Daimler hergestellt wurde.

00:13:43: Vor über 100 Jahren gab es einmal

00:13:46: mehr als 560

00:13:48: Hersteller von Elektrofahrzeugen

00:13:50: und Ford

00:13:52: war mit Abstand

00:13:53: der produktivste von diesen.

00:13:55: Die USA waren der größte Treiber

00:13:59: für die Massenproduktion von Elektroautos.

00:14:03: Tja, und dann?

00:14:06: Dann kam der elektrische Anlasser.

00:14:20: Das war ElecTrip powered by E.ON Drive.

00:14:23: Mein Name ist Sascha Pallenberg.

00:14:24: Euch vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

00:14:28: Ich freue mich auf euch.

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