Die Geschichte der Elektromobilität – Die Gründerjahre des 19. Jahrhunderts

Shownotes

In unserer ersten Ausgabe von der Geschichte der E-Mobilität nehmen wir euch mit auf eine spannende Zeitreise, die vor mehr als 200 Jahren begann. Sie zeigt nicht nur, welch aufregende Jahre die Elektromobilität hinter sich hat, sondern wer an der Erfindung des ersten Elektroautos beteiligt war. Was haben Michael Faraday, Werner von Siemens und die Stadt Coburg gemeinsam? Richtig … ohne diese beiden Erfinder und der Stadt in Oberfranken wären aktuelle Elektroautos vielleicht gar nicht entstanden. Ja, die Betonung liegt auf vielleicht, denn es gab unzählige Erfinderinnen und Erfinder im 19. Jahrhundert, die entscheidend an der Entwicklung des Elektromobils beteiligt waren. Das waren nicht immer Elektroautos nach der heutigen Definition, aber ohne hybride Handkarren, Kutschen und Züge, hätte die Geschichte der Elektromobilität vielleicht ganz anders verlaufen können.

Electrip wirft nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern geht einen Schritt in die Zukunft: Wir nutzen künstliche Intelligenz, um euch die Elektromobilität nahezubringen. Hört euch jetzt Folge 1 an und seht euch den Video-Podcast auf YouTube an: https://youtu.be/pj_3qDAnII8?si=f5JpPwa_91pnvi7z

Transkript anzeigen

00:00:01: Die Geschichte der E-Mobilität -

00:00:04: Willkommen zu ElecTrip

00:00:06: powered by E.ON Drive, eurem E-Mobility-Podcast.

00:00:09: Mein Name ist Sascha Pallenberg

00:00:11: und ich freue mich mit euch zusammen die gesamte Vielfalt

00:00:15: der Elektromobilität erleben zu dürfen.

00:00:17: Los geht's.

00:00:23: Was hat eigentlich dieses Phänomen...

00:00:26: ...

00:00:28: mit diesem Geräusch zu tun?

00:00:34: Im Grunde genommen haben wir damit

00:00:36: den Staat und aktuellen Stand der Elektromobilität beschrieben.

00:00:40: Also zumindest auf der Tonspur.

00:00:43: Willkommen bei einer ganz besonderen Ausgabe von ElecTrip,

00:00:46: denn wir wühlen uns zusammen durch

00:00:48: die Geschichte genau dieser Entwicklung.

00:00:51: Angefangen bei der Entdeckung des Elektromagnetismus

00:00:55: durch den britischen Forscher Michael Faraday

00:00:58: über die Erfindung des ersten elektrischen Gleichstrommotor

00:01:02: vom Amerikaner Thomas Davenport und dem ersten elektrischen

00:01:05: Dreirad des Franzosen Gustav Trouvé.

00:01:09: Bis hin zu den aktuellen Elektroautos,

00:01:12: die wir nun bei den Autohändlern unseres Vertrauens

00:01:15: bestaunen können.

00:01:19: Wie alles anfing.

00:01:21: Vielen von euch dürfte der sogenannte Faraday'sche

00:01:23: Käfig ein Begriff sein.

00:01:25: Zumindest war dies für mich in jungen Jahren

00:01:27: ein Highlight meines Besuches im Deutschen Museum in München.

00:01:33: Was der gleichnamige englische Erfinder

00:01:35: und Naturforscher Michael Faraday damit schuf.

00:01:38: Na ja, das war im Grunde genommen so eine Art

00:01:41: elektrischer Abschirmung,

00:01:43: wie so ein Blitzableiter

00:01:46: und ähnlich wie in einem Auto,

00:01:48: auch wenn der gute Michael dazu Anfang des 19.

00:01:51: Jahrhunderts sicherlich nicht daran gedacht hat.

00:01:53: Dennoch schuf er 1821 die Grundlage

00:01:57: für die heutigen Elektroautos, indem er zeigte,

00:02:01: dass man mit Elektromagnetismus eine Rotation

00:02:04: erzeugen konnte.

00:02:08: Wohlgemerkt dauerhaft

00:02:10: und damit praktisch die Geburtsstunde des

00:02:12: Elektromotors einläutete.

00:02:18: Der gute Michael hat mit seiner Grundlagenforschung

00:02:20: nicht mehr und nicht weniger

00:02:22: als die Innovationstore für die Erfinderinnen und Erfinder

00:02:25: seinerzeit ganz weit aufgerissen.

00:02:28: Denn bereits in den 1830 er Jahren wurden

00:02:31: die ersten Elektromobile entwickelt.

00:02:34: Ja, Betonung liegt auf Mobile und nicht Autos.

00:02:37: Aber dazu kommen wir später.

00:02:39: Der erste elektrische Karren wurde von Robert Anderson,

00:02:43: einem Schotten, in den Jahren 1832 bis 39 entwickelt.

00:02:49: Und obwohl

00:02:50: von Batterie mit Strom versorgt,

00:02:53: konnte man ihn nicht aufladen.

00:02:56: Was natürlich ein kleines Problem darstellt.

00:02:59: Da waren die Erfindungen des in Fischbach geborenen Deutschen

00:03:02: Johann Philipp Wagner schon von einem ganz anderen Kaliber,

00:03:06: denn er machte sich bereits früh Gedanken darüber,

00:03:09: wie man elektrischen Strom für Transportplattformen nutzen konnte

00:03:13: und baute deshalb Anfang der 1840 er Jahre

00:03:17: einen elektrischen Zug, der dann auch entsprechend

00:03:20: patentiert wurde.

00:03:25: Problem dabei:

00:03:26: Die Baukosten von Wagners Motor

00:03:28: übertrafen die einer Dampflok um das Zwölffache.

00:03:31: Und da stelle ich mir wirklich gerade vor,

00:03:34: was sich der gute Mann damals so alles aus

00:03:36: der Dampfmaschinen-Fraktion anhören musste.

00:03:40: Tja, aber Probleme sind ja bekanntlich dafür da, gelöst

00:03:43: zu werden.

00:03:44: Und wenn es um nicht aufladbare Batterien,

00:03:47: also wie die in dem E-Karren

00:03:48: vom Schotten Robert Anderson geht, so erzielten

00:03:51: der deutsche Mediziner und Physiker Wilhelm Josef

00:03:54: Sinsteden und der französische Physiker Gaston Plante

00:03:59: in den

00:03:59: 1850 er Jahren den revolutionären Durchbruch, ohne den

00:04:03: die moderne Elektromobilität gar nicht vorstellbar wäre.

00:04:08: Aufladbare Bleiakkumulatoren.

00:04:12: Letztendlich eröffnete man damit

00:04:14: den Weg zu völlig neuen Plattform, Ideen und ja,

00:04:18: zu all den Vorzügen, die wir auch heute über 150

00:04:21: Jahre später nicht mehr aus unserem Alltag wegdenken können.

00:04:25: Oder möchtet ihr einmal am Tag die Batterien eures

00:04:27: Smartphones austauschen wollen?

00:04:29: Aber zurück zu den aufladbaren Akkus.

00:04:31: Und was diese

00:04:32: für den Erfindergeist der Pioniere der Elektromobilität bedeuteten.

00:04:36: Denn auf den diversen Ausstellungen

00:04:38: der damaligen Zeit zeigten die Expertinnen

00:04:41: und Experten immer wieder neue Versuche und Innovationen.

00:04:44: Darunter übrigens auch einer der bekanntesten Namen

00:04:48: aus Deutschland Werner von Siemens.

00:04:51: Aber dazu später mehr.

00:04:54: Es dauerte schließlich bis zum Jahre 1881,

00:04:57: also fünf Jahre vor der Vorstellung des ersten Autos,

00:05:00: bis das erste historisch anerkannte

00:05:03: Elektromobil offiziell entstand.

00:05:05: Als dessen Schöpfer gilt der Franzose Gustave Trouvé.

00:05:09: Genau genommen handelte es sich bei seinem Gefährt

00:05:12: aber um ein Fahrrad mit drei Rädern.

00:05:14: Für die Energie sorgten die bereits

00:05:17: zuvor angesprochenen Bleiakkumulatoren.

00:05:20: Und so schaffte

00:05:21: Trouvés Elektromobil 1881 bereits eine Geschwindigkeit

00:05:26: von damals sensationellen zwölf Stundenkilometern.

00:05:30: Wobei die Reichweite dabei irgendwo so

00:05:33: zwischen 14 und 26 Kilometern lag.

00:05:36: Immerhin.

00:05:37: Denn schließlich konnte man damit dann an

00:05:39: die zwei Stunden durch die Landschaft tuckern.

00:05:42: Wobei, sagen wir mal, eher gleiten, weil es ist

00:05:44: ja ein Elektromotor.

00:05:47: Das sogenannte Trouvé Tricycle

00:05:49: war übrigens im gleichen Jahr dann auch auf der Internationalen

00:05:53: Elektrizitätsausstellung in Paris zu sehen

00:05:56: und dürfte dort wohl für einiges an Aufsehen gesorgt haben.

00:06:02: Wir bleiben bei den Dreirädern, denn das englische Forscherduo

00:06:06: William Edward Ayrton und John Perry legte

00:06:08: nur wenige Monate später nach.

00:06:11: Scheint so, als hätte Copy and Paste bereits im 19.

00:06:13: Jahrhundert funktioniert

00:06:14: und deswegen brachten die beiden auch in diesem Falle das

00:06:18: Ayrton-und-Perry-Electric-Tricycle hervor.

00:06:21: Wobei der Kopienvorwurf hier ganz klar übertrieben ist,

00:06:24: da das Tricycle der beiden vorne zwei große Räder hatte

00:06:29: und ein kleineres hinten unter einer Sitzbank

00:06:32: in der sich übrigens auch die Akkus befanden.

00:06:35: Die trieben dann einen Elektromotor an,

00:06:37: der es immerhin auf eine gute halbe Pferdestärke brachte.

00:06:43: Spitzengeschwindigkeit?

00:06:44: Achtung: 14 km/h

00:06:47: und eine Reichweite von bis

00:06:49: zu 40 Kilometer.

00:06:51: Ja, es waren wilde Zeiten.

00:06:54: Damals und vor allen Dingen in den ersten Jahren herrschte

00:06:57: eine regelrechte Begeisterung für die Elektromobilität,

00:07:00: was wir ja auch ganz offensichtlich

00:07:03: in den heutigen Zeiten wieder erleben dürfen.

00:07:06: Aber keine Angst.

00:07:07: Da bewegten sich nicht nur Dreiräder über die Feldwege

00:07:10: und Kopfsteinpflaster der damaligen Erfinderhochburgen,

00:07:13: sondern auch elektrische Kutschen.

00:07:17: Ihr habt richtig gehört. Kutschen!

00:07:19: Also jetzt ohne Pferde.

00:07:22: Eine absolute Sensation damals,

00:07:24: die erstmals 1881

00:07:27: von Charles Jeantaud vorgestellt wurde.

00:07:30: Ein Kutschenwagen, das sogenannte Elektromode,

00:07:34: stammte jedoch von dem bereits zuvor erwähnten Werner von Siemens

00:07:38: und gilt inzwischen als Urvater der Oberleitungsbusse.

00:07:42: Wirkliche Elektroautos kamen ab 1888 auf und damit

00:07:46: zwei Jahre nachdem

00:07:47: Gottlieb Daimler den ersten Motorenwagen vorgestellt hat.

00:07:52: Ja, aber

00:07:52: was ist denn eigentlich ein Auto? Bzw.

00:07:56: Ab wann wird es eines?

00:07:58: Unter einem Auto ist laut Definition eine Maschine

00:08:02: mit mindestens vier Rädern zu verstehen,

00:08:04: welche Personen transportieren kann?

00:08:07: Die meisten bisherigen Erfindungen hatten

00:08:09: jedoch entweder nur drei Räder oder Wagen.

00:08:11: Kleinere Transporthilfen,

00:08:13: die keine Menschen von A nach B bringen konnten,

00:08:16: ohne damit den Kollegen von Daimler zu sehr auf die Füße

00:08:19: treten zu wollen wäre damit der Motorenwagen von 1886

00:08:24: ja gar kein Auto?

00:08:26: Aber ich denke, das wäre jetzt wirklich Haarspalterei.

00:08:29: Die Entwicklung der ersten Elektroautos setzte

00:08:31: mit dem sogenannten Flockenelektrowagen ein.

00:08:34: Benannt ist dieser nach der Coburger Maschinenfabrik A.

00:08:37: Flocken.

00:08:38: Auch wenn das erste Modell heute nicht mehr im Original existiert,

00:08:42: so ist doch zumindest eine Rekonstruktion

00:08:44: dieses ersten tatsächlichen Elektroautos auch in der Gegenwart

00:08:47: zu bestaunen.

00:08:48: Optisch ändert es dabei sehr stark einer Kutsche, was unter anderem

00:08:53: an der Kabine liegt, die dann ja die entsprechende Form aufwies.

00:09:00: Neben der

00:09:01: Coburger Fabrik hat sich auch der US Amerikaner

00:09:03: William Morrison als innovativer Entwickler hervor.

00:09:07: Ab 1887 soll er angeblich

00:09:10: bis zu zwölf Fahrzeuge gebaut haben.

00:09:12: Wohlgemerkt, hier liegt die Betonung auf

00:09:14: angeblich, denn heute gibt es nur Belege für zwei.

00:09:18: Dennoch war Morrison damit einer der größten Treiber für

00:09:21: die Antriebsrevolution in den USA.

00:09:23: Denn viele seiner Landsleute erkannten damals

00:09:25: das Potenzial der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge

00:09:29: und bauten darauf,

00:09:30: dass sich dieser Markt exponentiell entwickeln würde.

00:09:33: Passend dazu fanden übrigens auch erste Wettbewerbe

00:09:36: statt, bei denen elektrisch angetriebene Automobile

00:09:39: gegeneinander ins Rennen geschickt wurden.

00:09:48: Ein bekanntes Beispiel

00:09:49: dafür ist der Chicago Times Harold Contest.

00:09:52: Und damit habe ich auch endlich als Motorsport Fan Mein Argument

00:09:56: dafür, dass derartige Rennen auch innovative

00:09:59: Prozesse anschieben können.

00:10:03: So, und jetzt

00:10:04: kommen wir zur allseits beliebten Kategorie: “Darüber

00:10:07: streiten sich auch heute noch die Expertinnen und Experten!”.

00:10:11: Ja, wer hat denn nun das erste Elektroauto gebaut?

00:10:14: Und vor allen Dingen wer hat es denn auf die Straße gebracht?

00:10:17: War das der flotten Elektrowagen von 1888

00:10:20: oder doch das Fahrzeug von Thomas Parker?

00:10:23: Denn der hatte

00:10:24: bereits vier Jahre zuvor ein entsprechendes Mobil gezeigt.

00:10:28: Davon existiert jedoch nur eine Aufnahme von 1895,

00:10:32: die die Parker vor seinem Haus zeigte.

00:10:34: Ergo hat man sich aus Mangel an Beweisen

00:10:36: richtig auf den Flocken- Elektrowagen geeinigt.

00:10:42: Juti.

00:10:42: Machen wir

00:10:43: dann da mal einen Haken dran und bereiten uns innerlich langsam

00:10:47: auf das nächste Jahrhundert vor, denn die Elektromobilität nahm

00:10:51: nun im wahrsten Sinne des Wortes erst richtig Fahrt auf.

00:10:55: Bekannte Unternehmen gründeten sich und langsam

00:10:57: aber sicher wurden Elektroautos industriell hergestellt.

00:11:00: Unter anderem von Louis Antoine Kriéger.

00:11:03: Wobei. Halt, stopp, Moment.

00:11:05: Nicht ganz.

00:11:06: Denn erst mal baut er ja so eine Art von Hybriden,

00:11:10: also einen Elektromotor für Pferdekutschen.

00:11:14: Eine Art von Anschubhilfe.

00:11:16: Wahrscheinlich.

00:11:17: 1898 verließen dann aber die ersten reinen

00:11:22: Elektrofahrzeuge seine Produktionshallen.

00:11:29: Dann lasst uns jetzt mal kurz

00:11:30: Inventur machen, damit wir mit den wichtigsten Kennziffern ins 20.

00:11:34: Jahrhundert starten können.

00:11:36: Ohne die Entdeckung des Elektromagnetismus durch

00:11:39: Michael Faraday kein elektrischer Gleichstrommotor

00:11:43: von Thomas Davenport und damit auch

00:11:46: kein erstes elektrisches Dreirad von Gustav Struve.

00:11:50: Und ohne die aufladbaren Bleiakkumulatoren von Wilhelm

00:11:54: Joseph Sinsteden und Raymond Louis Gaston Plate.

00:11:57: Kein Flocken-Elektrowagen.

00:12:00: Und bevor

00:12:01: wir nun gemeinsam die Jahrhundertwende erleben

00:12:03: werden, müssen wir noch einmal auf ein wichtiges Event hinweisen,

00:12:07: welches damals an der Spree stattfand.

00:12:11: Denn 1897

00:12:12: gab es in Berlin eine Konferenz zur Zukunft der Mobilität,

00:12:16: auf der die drei fundamentalsten Antriebsarten festgelegt wurden.

00:12:21: Und das waren erstens Fahrzeuge, die mit Dampf betrieben werden.

00:12:26: Zweitens Modelle mit Ölmotoren und drittens Vehikel,

00:12:30: die mit elektrischer Energie von A nach B kommen.

00:12:33: Die damaligen Prognosen,

00:12:35: dass sich Dampferzeuger auf Schienen bewegen

00:12:38: und Öl und Elektrizität sich auf den Straßen wiederfinden,

00:12:41: werden, bewahrheitete sich schließlich auch.

00:12:44: Ebenso übrigens, dass es bereits im Jahr 1900

00:12:47: rund 34.000 Elektrofahrzeuge in den USA gab,

00:12:51: die teils Reichweiten von über 100 Kilometern aufweisen konnten.

00:12:56: Aber darüber berichten wir

00:12:58: in unserer nächsten Ausgabe.

00:13:04: Das war ElecTrip powered by E.ON Drive.

00:13:06: Mein Name ist Sascha Pallenberg.

00:13:08: Euch vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.

00:13:12: Ich freu mich auf euch.

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